Wie bisher unzugängliche Investitionsmöglichkeiten abseits von Börse und Festgeldkonto die finanzielle Zukunft privater Anleger sichert - wir enthüllen die Strategie der Reichen
Viele Deutsche bangen gerade um ihre finanzielle Zukunft. Denn seit Jahren gibt es magere Zinsen aufs Sparbuch, und auch die Börse wird zunehmend instabiler. Zusätzlich frisst die Inflation das mühsam gesparte Geld auf. Und die gesetzliche Rente? Fällt bei vielen mager aus - Experten sprechen von einer Rentenlücke, die privat gestopft werden muss.
Wie legt man in diesen Zeiten also am besten sein Geld an?
Deutschland ist das Land der Sparer. Viele packen ihr Geld in 3 klassische Anlageformen:
Die Folge? Das Geld vermehrt sich nicht, sondern wird real sogar weniger. Eine Rentenlücke wird bei vielen immer wahrscheinlicher und größer.
Der "kleine Sparer" steht mit diesen Problemen natürlich nicht allein da. Pensionskassen, Versicherungen, aber auch die Vermögensverwalter wohlhabender Menschen brauchen Lösungen für solche Zeiten - und finden sie in in alternativen Anlageformen.
Seit einiger Zeit stark im Fokus: Venture Capital Fonds. Fast jeden 4. Euro investieren professionelle Anleger mittlerweile in diese Anlageklasse.
Warum? Weil sie regelmäßig den Markt schlagen.
Venture Capital Fonds investieren möglichst früh in junge, innovative Unternehmen - noch bevor diese an die Börse gehen. Denn die größte Wertsteigerung erfahren Firmen in den ersten Jahren nach ihrer Gründung.
Stellen Sie sich z.B. vor, Sie hätten in Google, Apple oder Amazon investiert, noch bevor die überhaupt an die Börse gingen. Über Ihre Rente bräuchten Sie sich heute sicherlich keine Gedanken mehr machen.
Einer Analyse von Cambridge Associates nach erreichen VC-Fonds im Schnitt 19% Rendite pro Jahr. Der DAX käme im Vergleich über die letzten 10 Jahre auf 7%. Eine Staatsanleihe der Bundesrepublik Deutschland mit einer Laufzeit von 10 Jahren auf etwa 2,5%.
Venture Capital Fonds investieren frühzeitig in junge Unternehmen, welche die Chance haben, ganz groß zu werden. Dafür beschäftigen die Fonds Teams aus Experten, die jedes Jahr bis zu 2.000 Unternehmen unter die Lupe nehmen.
Am Ende werden daraus 10 - 15 Firmen ausgewählt. Nur wenn eine hohe Chance besteht, dass sich das Investment des Fonds vervielfacht, wird investiert.
Natürlich kann niemand die Zukunft vorhersagen, und nicht allen Unternehmen gelingt der große Wurf. Das ist bei der Fondskonzeption jedoch bereits eingepreist und durch die erfolgreichen Investments ergibt sich im Schnitt die ggü. anderen Anlageklassen eine beachtliche mögliche Rendite.
Wie bei Aktien ist es deshalb aber auch wahnsinnig wichtig, in welchen Fonds man investiert.
Wenn Sie Interesse daran haben, einen Teil Ihres Geldes in Venture Capital zu investieren, sollten sie folgende Dinge beachten:
In turbulenten Zeiten wie diesen ist Venture Capital für Privatanleger eine sinnvolle Alternative zu Festgeld, ETFs und Einzelaktien. Entscheidend ist ein solides Verständnis darüber, wie Venture Capital funktioniert und die Auswahl des richtigen Fonds - denn damit steht und fällt die Rendite.
Professionelle Anleger investierten 2024 bis zu 25% ihres Geldes in alternative Anlageformen wie Venture Capital - Tendenz steigend.
Denn sie bieten Renditechancen, die woanders schwer zu finden sind und die professionelle Anleger und Vermögensverwalter reicher Familien seit Jahrzehnten für sich nutzen.
Lernen Sie, wie Sie in diesen unsicheren Zeiten zu den Gewinnern gehören und Ihr Geld nicht nur absichern, sondern sogar vermehren.
Christoph Basner ist ehemaliger Gründer und Geschäftsführer eines erfolgreichen Start-Ups in Berlin und investiert in junge Unternehmen.
Er gibt regelmäßig Experteneinschätzungen zu Bewegungen und Chancen am Markt, ordnet aktuelle Trends ein und berät ambitionierte Privatanleger zu alternativen Investitionsmöglichkeiten.